Wechseljahresberatung

... der Tanz der Hormone

"Ich bin doch erst 40 und schon in den Wechseljahren?"

Diese Frage höre ich öfters.
"Ja, die Wechseljahre können auch bei einer Frau mit 40 Jahren ein Thema sein, das ist nicht selten". Diese Lebensphase tritt nicht erst ein wenn die Regelblutungen ausbleiben, so die gängige Meinung, sondern Jahre vorher.

Und zu unterstreichen ist "Wechseljahre sind keine Krankheit sondern eine natürliche Wandlung im Leben". Oftmals greifen in dieser Zeit körperliche, psychische und soziale Veränderungen ineinander und werden uns wie "ein bunter Blumenstrauß" präsentiert.

Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen gehören zu den frühen und eher unbekannten Symptomen der Wechseljahre. Dazu erschweren häufig körperliche Disbalancen, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Gewichtszunahme, Hautveränderungen, um nur die bekanntesten zu nennen, diese Zeit. Die typischen körperlichen Beschwerden sind nicht die einzigen Probleme, die uns Frauen in der Lebensmitte, ab ca. 40 Jahren, zu schaffen machen.
"Es findet zum körperlichen, auch ein geistiger und seelischer Umwandlungsprozess statt".
Diese facettenreiche Zeit ist jedoch auch sehr positiv, sie bildet die Grundlage für neues Wachstum, neue Chancen und Entwicklungen im Leben einer Frau.
"Eine einzigartige und sehr wertvolle Zeit".

Ich informiere Sie ausführlich über Hormone, orthomolekulare Medizin, Phytoöstrogene und natürliche Alternativen, denn wie gesagt, Wechseljahre sind keine Krankheit.
Ich möchte sie in dieser Zeit unterstützen."Diese Lebensphase ist nicht als Krise, sondern als Chance zum Wachstum und Neubeginn wahrzunehmen".

Präventive Maßnahmen und Behandlungen, individuell und ganz persönlich auf jede Frau abgestimmt, können die Beratung begleiten.
"Die Frauen brauchen in der Regel keinen Psychologen, sondern jemanden, der sie ein Stück auf ihrem Weg begleitet, ohne ihre Lebenssituation zu bewerten"

Ich kann doch auch zum Frauenarzt gehen ...

Die Wechseljahresberatung kann Ihnen als Ergänzung zur medizinischen Versorgung dienen. Natürlich können Sie zusätzlich auch Ihren Frauenarzt konsultieren.

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